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Mehrere Motorradrennfahrer mit Helmen nehmen an einem Rennen teil, mit Text am unteren Bildrand.

Dressurreiter Justin Verboomen setzt erfolgreiche Serie fort - Dressurreiter Justin Verboomen setzt erfolgreiche Serie fort

Dressurreiter Justin Verboomen setzt seine Erfolgssträhne fort

Dressurreiter Justin Verboomen setzt seine Erfolgssträhne fort

Dressurreiter Justin Verboomen setzt seine Erfolgssträhne fort

Der belgische Dressurreiter Justin Verboomen hat seine Siegesserie beim Turnier in der Frankfurter Festhalle diese Woche fortgesetzt. Mit einer persönlichen Bestleistung stellte er im Top12-Freestyle-Grand-Prix einen neuen Rekord auf. Das Event, bei dem die zwölf besten Reiter-Pferd-Paare der Weltrangliste an den Start gingen, fand in diesem Jahr erstmals in Frankfurt am Main statt.

Verboomen und sein Pferd Zonik Plus dominierten den Wettbewerb und gewannen den Top12-Freestyle-Grand-Prix mit der Rekordnote von 91,195 Prozent – sein bestes Ergebnis in einem Wettbewerb überhaupt, das alle seine bisherigen Leistungen übertrifft. Bereits am Freitag hatte er sich mit 81,587 Prozent den Sieg im Grand Prix gesichert.

Die Dänin Cathrine Laudrup-Dufour belegte mit knappem Abstand den zweiten Platz, nur 0,11 Prozentpunkte hinter Verboomen. Die Deutsche Isabell Werth, die nach dem Tod ihres Lebenspartners erstmals wieder an den Start ging, erreichte mit ihrer Stute Wendy de Fontaine den dritten Platz im Top12-Freestyle-Grand-Prix. Im Grand Prix am Wochenende hatte Werth zuvor mit 81,456 Prozent den zweiten Rang belegt. Für die Zukunft plant Verboomen, seine Leistung weiter zu verfeinern, um sich optimal auf das Jahr 2026 vorzubereiten.

Das Turnier in der Frankfurter Festhalle bot Dressur auf höchstem Niveau – mit Verboomens Rekordleistung als Höhepunkt. Werths Rückkehr in den Wettkampfsport verlieh dem Event eine besondere emotionale Note, während Laudrup-Dufours knapper Zweiter Platz die harte Konkurrenz unter den weltbesten Reitern unterstrich.