23. November: Zwischen Curling-Triumph und Italiens Erdbeben-Katastrophe

Was passierte am 23. November? - 23. November: Zwischen Curling-Triumph und Italiens Erdbeben-Katastrophe
23. November: Ein Datum zwischen Triumph und Tragödie
Der 23. November markiert in der Geschichte mehrere prägende Ereignisse – von politischen Wechseln bis zu verheerenden Katastrophen. An diesem Tag sicherte sich Deutschlands Männer-Curlingteam nach langem Warten den Europameistertitel, während Jahrzehnte zuvor ein vernichtendes Erdbeben Italien erschütterte. Weitere Meilensteine umfassen Änderungen im britischen Gaststättenrecht sowie bedeutende politische Entwicklungen in den USA und Europa.
Am 23. November 1980 traf ein Erdbeben der Stärke 6,8 den Süden Italiens, östlich von Neapel. Es war das tödlichste Beben des Landes seit 50 Jahren und forderte über 2.900 Menschenleben. Die Katastrophe verwüstete ganze Städte und löste eine großangelegte Hilfsaktion aus.
Der 23. November steht somit für eine Mischung aus Triumph und Tragik. Von Deutschlands Curling-Erfolg bis zu Italiens verhängnisvollem Erdbeben spiegelt dieses Datum sowohl menschliche Leistungen als auch schmerzliche Verluste wider. Politische Wegmarken, rechtliche Reformen und kulturelle Momente prägen seinen Platz in der Geschichte zusätzlich.

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