Allgäu-Tourismus bricht Rekorde: Diese Orte haben die meisten Gästebetten
Allgäu-Tourismus bricht Rekorde: Diese Orte haben die meisten Gästebetten
Diese Allgäu-Orte verfügen über die meisten Gästebetten
Tourismus im Allgäu boomt: 13,4 Millionen Übernachtungen im bayerischen Teil
Der Tourismus spielt im Allgäu eine zentrale Rolle. Allein im Jahr 2024 wurden im bayerischen Teil der Region 13,4 Millionen Übernachtungen gezählt. Besonders einige Orte stechen durch ihre hohe Zahl an Gästebetten hervor.
16. Dezember 2025, 19:23 Uhr
Schlagwörter: Wirtschaft, Finanzen
Das Allgäu bleibt ein beliebtes Reiseziel – mit wachsender Beherbergungskapazität und wirtschaftlicher Bedeutung. Die Daten für 2024 zeigen, dass die Region mittlerweile fast 127.000 Gästebetten in gewerblichen und privaten Unterkünften bietet. Dieser Tourismusboom brachte der lokalen Wirtschaft einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro ein.
Spitzenreiter ist Oberstdorf mit 15.739 Betten, gefolgt vom österreichischen Kleinwalsertal, das trotz seiner Lage außerhalb Deutschlands 10.439 Gästebetten bereitstellt. Weitere wichtige Tourismusziele sind Füssen (7.739 Betten), Oberstaufen (7.232 Betten) und Bad Hindelang (6.185 Betten). Leutkirch und Pfronten bieten 5.737 bzw. 4.634 Betten an.
Die Tourismusbranche im Allgäu floriert weiterhin: Fast 127.000 Gästebetten verteilen sich auf Hotels, Ferienwohnungen und Privatunterkünfte. Die 1,9 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2024 unterstreichen die wirtschaftliche Bedeutung der Region. Besonders Oberstdorf und der Oberallgäu sind dabei zentrale Anziehungspunkte – dank ihrer umfangreichen Unterkunftsangebote und Wintersportmöglichkeiten.
Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angelockt
Eine wachsende Zahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnzuwachs, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.
Energie sparen in der Dusche: Wärmerückgewinnung der Zukunft
Steffen Nittbaur verließ Mercedes nach 25 Jahren und gründete mit seinem Sohn ein Start-up für Wärmerückgewinnung in der Dusche.
Neuer Finanzierungsmanager: Verbindung zwischen Bürgern und zukünftigen Mitteln
Henriette Borkam wird die Ansprechperson für Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Einreichung von Anträgen im ländlichen Bezirk Elm-Asse sein.
Laumann möchte die häusliche Pflege in der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.