Ausstellung 'Frauen in geteiltem Deutschland' in Oldenburg markiert die Wiedervereinigung

Ausstellung 'Frauen in geteiltem Deutschland' in Oldenburg markiert die Wiedervereinigung
Das Gender-Studien-Zentrum der Universität Oldenburg präsentiert die Ausstellung "Frauen im geteilten Deutschland", die vom 6. Oktober bis 30. November im Rathaus zu sehen sein wird. Die Schau beleuchtet das Leben von Frauen in Ost- und Westdeutschland während der 1970er- und 1980er-Jahre. Die ursprünglich vom Büro für Chancengleichheit der Universität (heute Gender-Studien-Zentrum) konzipierte Ausstellung zeigt die Lebensrealitäten von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der DDR vor der Wiedervereinigung. Im Mittelpunkt stehen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Familie, Beruf, Bildung, Politik und Gesellschaft. Das interaktive, multimediale Projekt soll für geschlechtsspezifische Ungleichheiten sowie die jeweiligen politischen und sozialen Rahmenbedingungen in Ost und West sensibilisieren. Die Ausstellung, die erstmals an der Universität Oldenburg gezeigt wurde, tourt seitdem als Wanderausstellung durch verschiedene Städte Deutschlands. Vom 2. bis 5. Oktober 2025 feiert Neustrelitz das 35-jährige Jubiläum der deutschen Einheit – mit "Frauen im geteilten Deutschland" als zentralem Programmpunkt. Die Schau thematisiert Geschlechterrollen, Klischees und die Selbstbestimmung von Frauen während der Teilung und will den Austausch und die Vernetzung der Besucher:innen fördern, darunter Delegationen aus Partnerstädten und militärische Einheiten.

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