Bayer treibt den DAX an: Medikamentenerfolg lässt Aktien auf Jahreshoch klettern

Bayer treibt den DAX an: Medikamentenerfolg lässt Aktien auf Jahreshoch klettern
Der DAX schloss am Freitag mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 23.239 Punkten. Die Gewinne folgten auf neue Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA sowie positive Unternehmensmeldungen. Bayer führte die Entwicklung mit einem deutlichen Kursanstieg an, nachdem ein wichtiger Medikamenten-Prozentrechner erfolgreich verlief.
Die Aktien des Konzerns stiegen zweistellig auf ein neues Jahreshoch. Der Pharmariese gab bekannt, dass Asundexian, ein experimenteller Wirkstoff, in Phase-III-Studien einen bedeutenden Meilenstein erreicht habe. Dieser Erfolg krönt ein starkes Jahr für die Pharmasparte von Bayer, die bereits Gewinne von über 50 Prozent verzeichnete.
Der moderate Anstieg des DAX spiegelt eine vorsichtige Optimismusstimmung an den Märkten wider. Bayer’s Medikamentenerfolg und die Aussicht auf niedrigere US-Zinsen stützten die Kurse. Dennoch bleibt Unsicherheit bestehen, da geopolitische Spannungen und die wechselhafte Geldpolitik der Zentralbanken weiterhin das Anlegervertrauen prägen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angelockt
Eine wachsende Zahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnzuwachs, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

Energie sparen in der Dusche: Wärmerückgewinnung der Zukunft
Steffen Nittbaur verließ Mercedes nach 25 Jahren und gründete mit seinem Sohn ein Start-up für Wärmerückgewinnung in der Dusche.

Neuer Finanzierungsmanager: Verbindung zwischen Bürgern und zukünftigen Mitteln
Henriette Borkam wird die Ansprechperson für Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Einreichung von Anträgen im ländlichen Bezirk Elm-Asse sein.

Laumann möchte die häusliche Pflege in der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.










