Bayern führt 2026 neue Wasserabgabe für Haushalte ein – doch Widerstand wächst

Gemeinschaftsverband droht Verfassungsbeschwerde gegen Wasserabgabe - Bayern führt 2026 neue Wasserabgabe für Haushalte ein – doch Widerstand wächst
Bayern führt ab Mitte 2026 neue Wasserabgabe für Privathaushalte ein
Die Maßnahme ist Teil umfassender Reformen im Rahmen des novellierten Wassergesetzes, das auch den Hochwasserschutz stärkt. Die Pläne stoßen jedoch bereits jetzt auf rechtliche Drohungen von Umweltschutzverbänden und kommunalen Behörden.
Das überarbeitete Wassergesetz bringt tiefgreifende Änderungen mit sich, darunter eine einheitliche Abgabe von zehn Cent pro Kubikmeter Grundwasser. Für einen durchschnittlichen Haushalt bedeutet dies Mehrkosten von etwa fünf Euro pro Jahr. Die Reformen sollen Anfang 2025 in Kraft treten, während die Abgabe selbst erst 18 Monate später eingeführt wird.
Ab Mitte 2026 wird die Wasserabgabe für Haushalte verpflichtend – wenn auch mit geringen Zusatzkosten. Mögliche Klagen könnten die Umsetzung verzögern oder die Reformen noch einmal verändern. Das Ergebnis könnte wegweisend für die Regulierung der Wasserwirtschaft in ganz Deutschland sein.

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