Berlin plant kugelsichere Westen für Gerichtsvollzieher nach tödlichem Angriff

Schutzwesten für Gerichtsvollzieher - Lieferengpässe - Berlin plant kugelsichere Westen für Gerichtsvollzieher nach tödlichem Angriff
Berlins Gerichtsvollzieher sollten künftig stab- und kugelsichere Westen tragen, um sich vor gewalttätigen Angriffen zu schützen. Der Schritt erfolgt nach einem deutlichen Anstieg von Übergriffen auf Beamte – darunter ein tödlicher Schussvorfall am vergangenen Wochenende. Die Behörden haben nun Pläne beschleunigt, um Mitarbeiter bis 2026 mit Schutzkleidung auszustatten.
Die Entscheidung fällt nach der Erschießung eines 58-jährigen Gerichtsvollziehers in Bexbach (Saarland), der während eines Einsatzes getötet wurde. Sein Tod hat die Sorgen über die wachsenden Gefahren für Beamte bei Zwangsräumungen, Pfändungen und Vollstreckungsmaßnahmen weiter verschärft.
Die neuen Schutzwesten sollen in hochriskanten Situationen unverzichtbaren Schutz bieten. Da der Beruf ohnehin schon mit Nachwuchsproblemen kämpft, könnten die zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen helfen, die Risiken des Jobs zu verringern. Die Ermittlungen zum Mord im Saarland laufen weiterhin.

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