Bundesbank-Präsident warnt: Deutschland muss Arbeitsleben verlängern, um zu florieren

Bundesbank-Chef fordert: "Wir müssen länger arbeiten" - Bundesbank-Präsident warnt: Deutschland muss Arbeitsleben verlängern, um zu florieren
Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hat Deutschland aufgefordert, die Lebensarbeitszeit zu verlängern, und warnt, dass das Land sonst den Anschluss verlieren könnte, wenn es die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft nicht bewältigt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die Bundesregierung für das Jahr 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent prognostiziert. Nagel ist überzeugt, dass eine kluge Verteilung künftiger Investitionen das Wirtschaftswachstum ankurbeln werde. Für das kommende Jahr blickt er optimistisch auf die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesländer. Gleichzeitig mahnt er jedoch, dass sich das Land an den demografischen Wandel anpassen müsse – etwa durch längere Erwerbsbiografien. Nagel setzt sich für eine schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters ein und betont, dass die Menschen länger arbeiten müssten, um den Wohlstand der Bundesländer zu sichern. Laut Prognose der Bundesregierung wird die deutsche Wirtschaft 2026 um 1,3 Prozent wachsen. Dieses Wachstum gilt als positives Signal für die wirtschaftliche Stabilität des Landes. Doch Nagels Warnungen vor den Folgen der Überalterung unterstreichen, wie dringend langfristige Planungen und Reformen nötig sind. Sein Appell, die Arbeitszeit im Laufe des Berufslebens auszuweiten, kommt zu einer Phase erwarteten Wirtschaftswachstums. Zwar fällt die Prognose für das kommende Jahr vielversprechend aus, doch Nagels Hinweise auf die alternde Gesellschaft erinnern daran, dass Deutschland jetzt die Weichen für die Zukunft stellen muss, um seinen Wohlstand zu erhalten.

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