CDU und CSU fordern Milliardeninvestitionen für die Notfallmedizin in Deutschland

CDU/CSU-Politiker wollen die Krisenversorgung stärken - CDU und CSU fordern Milliardeninvestitionen für die Notfallmedizin in Deutschland
Politiker von CDU und CSU drängen auf erhebliche Investitionen, um die notfallmedizinische Versorgung in Deutschland abzusichern und auszubauen. Ziel ist es, die Koordination in Notfällen, Katastrophen und Verteidigungsszenarien dauerhaft zu stärken und zu verbessern. Ein von CDU/CSU-Politikern formulierter Beschluss fordert Bundes-Sondermittel, um die Notfallmedizin in Deutschland nachhaltig zu stärken.
Die geplanten Investitionen sollen die Infrastruktur, die Ausstattung, die Ausbildung sowie digitale Systeme modernisieren. Der Beschluss betont zudem die Bedeutung des Ausbaus und der Sicherung europäischer Produktionskapazitäten für medizinische Güter, um Abhängigkeiten von globalen Lieferketten für Deutschland zu verringern.
Christoph Zippel, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU in Thüringen, unterstreicht die Notwendigkeit einer zuverlässigen notfallmedizinischen Versorgung in ganz Deutschland. Der Beschluss sieht eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern, Kommunen, Krankenhäusern, Rettungsdiensten, der Bundeswehr und Hilfsorganisationen vor, um eine wirksame Koordination zu gewährleisten.
Die CDU/CSU-Politiker setzen sich für beträchtliche Bundesmittel ein, um die notfallmedizinische Versorgung in Deutschland zu festigen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen zielen darauf ab, Infrastruktur, Ausstattung und Abstimmung zu verbessern – mit besonderem Fokus auf die Sicherung medizinischer Güter und die Förderung der Zusammenarbeit aller Beteiligten in Deutschland.

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