Chaos nach Oberliga-Spiel: Zehn Festnahmen wegen schweren Landfriedensbruchs in Auerbach

Auseinandersetzungen bei Oberliga-Fußballspiel im Vogtland - Chaos nach Oberliga-Spiel: Zehn Festnahmen wegen schweren Landfriedensbruchs in Auerbach
Ein Oberliga-Spiel zwischen dem VfB Auerbach und dem VFC Plauen endete im Chaos, nachdem es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Fangruppen gekommen war. Zehn Männer im Alter zwischen 16 und 49 Jahren wurden unter dem Verdacht der Beteiligung an den Gewalttätigkeiten vorläufig festgenommen. Die Behörden ermitteln nun wegen des Verdachts auf schweren Landfriedensbruch.
Die Partie endete zwar mit einem 2:2-Unentschieden, doch die eigentlichen Dramen spielten sich abseits des Platzes ab. Pyrotechnik wurde gezündet, wodurch ein Zaun am Bahnhof Auerbach sowie zwei Fenster am Heimstadion des VfB Auerbach beschädigt wurden. Mindestens vier Anhänger erlitten bei den gewaltsamen Zusammenstößen zwischen den verfeindeten Fangruppen Verletzungen. Bisher liegen keine öffentlichen Angaben zu den Identitäten der zehn Tatverdächtigen vor, die der Hooligan-Gewalt beschuldigt werden.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf schweren Landfriedensbruch dauern an. Der Vorfall unterstreicht einmal mehr die potenziellen Gefahren von fußballbezogener Gewalt und die Bedeutung von Frieden und Ordnung bei Sportereignissen.

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