Deutsche Bank kündigt Mietvertrag nach AfD-Veranstaltung mit Familienunternehmern

Deutsche Bank kündigt Mietvertrag nach AfD-Veranstaltung mit Familienunternehmern
Die Deutsche Bank hat einen Mietvertrag mit dem Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer gekündigt, nachdem dieser Abgeordnete der rechtspopulistischen AfD zu einer Veranstaltung eingeladen hatte. Die Vertragsauflösung folgt auf eine Zusammenkunft im Oktober, an der Vertreter der Alternative für Deutschland (AfD) teilgenommen hatten. Beide Seiten haben die Kündigung zwar nicht offiziell bestätigt, doch der Schritt hat unter politischen und wirtschaftlichen Führungskräften eine Debatte ausgelöst.
Die umstrittene Veranstaltung fand in einer Filiale der Deutschen Bank an der Berliner Prachtstraße Unter den Linden statt. Im Anschluss beendete die Bank den Vertrag für eine geplante Veranstaltung der Familienunternehmer im Jahr 2025. Der Verband vertritt rund 180.000 familiengeführte Unternehmen in Deutschland.
Die Kündigung unterstreicht die wachsenden Spannungen um die Rolle der AfD in Politik und Wirtschaft. Zwar pflegt Die Familienunternehmer einen Dialog mit der Partei, hält sich aber von einer formalen Zusammenarbeit bewusst fern. Die Entscheidung der Bank spiegelt die zunehmende Skepsis wider, mit der die Präsenz des rechtspopulistischen Lagers in Unternehmens- und Politikkreisen betrachtet wird.

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