DGB setzt in Hessen und Thüringen auf bewährte Führungskraft

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Menschen in verschiedenen Uniformen befinden sich auf einem Boden mit einem schwarzen Scoreboard, einer Treppe und einem Tisch, der mit einer roten Decke bedeckt ist.

Kontinuität an der Spitze des DGB in Hessen und Thüringen - DGB setzt in Hessen und Thüringen auf bewährte Führungskraft

Kontinuität an der DGB-Spitze in Hessen und Thüringen

Kontinuität an der DGB-Spitze in Hessen und Thüringen

Kontinuität an der DGB-Spitze in Hessen und Thüringen

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat in mehreren Regionen seine Führungsriege bestätigt. Michael Rudolph bleibt nach einer Wiederwahl mit fast 97 Prozent der Stimmen Vorsitzender in Hessen und Thüringen. Unterdessen übernimmt Thorben Albrecht den Vorsitz in Nordrhein-Westfalen (NRW), seine Stellvertreterin wird Anke Unger.

Michael Rudolph führt den DGB in Hessen und Thüringen seit 2017 an. Seine Wiederwahl markiert den Beginn einer dritten vierjährigen Amtszeit. Im Wahlkampf betonte er die Notwendigkeit einer gerechteren Vermögensverteilung und verwies darauf, dass die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung 60 Prozent des Gesamtvermögens besitzen.

Die Führungswahlen des DGB bestätigen die Kontinuität in Hessen, Thüringen und NRW. In Rudolphs dritter Amtszeit stehen Steuerreformen und Tarifverhandlungen im Fokus, während sich Sternatz für die Förderung von Auszubildendenwohnheimen einsetzt. Die Berufung Albrechts in NRW ist der einzige größere Wechsel in der regionalen Führung, der bisher bekannt gegeben wurde.