Drei Städte kämpfen um die Landesgartenschau 2032 in Brandenburg

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Eine Straße mit Pfählen und Gebäuden auf beiden Seiten, Menschen auf der linken Seite mit einem Handwagen, ein Mann und eine Frau auf der rechten Seite in der Nähe eines lila Müllcontainers, mit Gebäuden, Bäumen und Blumentöpfen im Hintergrund.

Brandenburg sucht Gastgeber für die Landesgartenschau 2032 - Drei Städte kämpfen um die Landesgartenschau 2032 in Brandenburg

Drei Städte in Brandenburg konkurrieren nun um die Austragung der Landesgartenschau 2032. Potsdam, Brandenburg an der Havel und Oranienburg haben jeweils erste Bewerbungen für die Veranstaltung eingereicht. Der Siegerstandort wird bis Ende 2026 in einem zweistufigen Auswahlverfahren bestimmt.

Der Wettlauf um die Ausrichtung der neunten Brandenburgischen Landesgartenschau hat offiziell begonnen. Kommunen hatten bis zum 30. Januar 2026 Zeit, ihr Interesse an der Austragung des Events im Jahr 2032 zu bekunden. Die Bewerbungen folgen auf den Erfolg der Schau 2022 in Beelitz, die über 560.000 Besucher anzog.

Bis zu drei Kandidaten werden nun in die nächste Runde gelangen. Die Finalisten haben bis zum 15. September 2026 Zeit, detaillierte formelle Bewerbungsunterlagen einzureichen. Die nächste Landesgartenschau findet bereits 2027 in Wittenberge statt, während der Gastgeber für 2032 noch in diesem Jahr bekannt gegeben wird.

Die Brandenburgischen Landesgartenschauen dienen dazu, kleinere Städte zu beleben. Frühere Veranstaltungen brachten Investitionen, Tourismus und neue Grünflächen in die Austragungsorte.

Die Schau 2032 wird die neunte Ausgabe dieses Events in Brandenburg sein. Die ausgewählte Stadt wird Teil einer Tradition, die durch Landschaftsgestaltung und öffentliche Projekte städtische Räume verwandelt. Eine endgültige Entscheidung über den Austragungsort wird noch vor Ende 2026 erwartet.