FC Bayern München meldet Rekordumsatz von €978,3M
"Trotz aller Kritikerzweifel": FC Bayern setzt neuen Rekordumsatz - FC Bayern München meldet Rekordumsatz von €978,3M
FC Bayern München verzeichnet Rekordumsatz von 978,3 Millionen Euro Der FC Bayern München hat einen Rekordumsatz von 978,3 Millionen Euro erzielt – ein Plus von 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz eines Gewinnrückgangs bleibt der Verein wirtschaftlich führend und verzeichnet ein positives Ergebnis von 7,0 Millionen Euro. Die finanzielle Stärke des Clubs ermöglicht strategische Transferentscheidungen, bei denen der sportliche Erfolg Vorrang vor finanziellen Gewinnen hat. Die Einnahmen aus Spielbetrieben stiegen um fast 15 Prozent auf 260,7 Millionen Euro, maßgeblich bedingt durch den Sieg beim FIFA-Klub-Weltmeisterschaft. Dennoch sank der Gewinn auf 7,0 Millionen Euro – im Vorjahr waren es noch 43,1 Millionen gewesen. Gründe hierfür waren hohe Gehaltskosten sowie das vorzeitige Ausscheiden in der Champions League. Dennoch verbuchte der FC Bayern München wirtschaftlich ein Rekordjahr: Das Ergebnis vor Steuern lag bei 42,5 Millionen Euro, der Nettogewinn bei 27,1 Millionen Euro. Dank seiner finanziellen Potenz könnte sich der FC Bayern München zwar jeden Transfer leisten, setzt jedoch nicht auf jeden Spieler oder um jeden Preis. Stattdessen strebt der Verein maximale sportliche Erfolge an, ohne die wirtschaftliche Stabilität zu gefährden. Jan-Christian Dreesen, Finanzvorstand des Clubs, lehnt regelmäßige Bundesliga-Spiele im Ausland ab, befürwortet jedoch eine stärkere Globalisierung der Bundesliga. Der Transfermarkt im Sommer 2022 verzeichnete mit über 9 Milliarden US-Dollar ein Wachstum von mehr als 50 Prozent – ein Zeichen für die strategische Herangehensweise des Vereins bei Transfers. Die Rekordumsätze und kluge Transferpolitik des FC Bayern München unterstreichen das Bekenntnis zu wirtschaftlicher Nachhaltigkeit und sportlichem Erfolg. Trotz des Gewinnrückgangs bleibt der Club wirtschaftlich dominierend und setzt auf maximale sportliche Erfolge – nicht auf maximale finanzielle Rendite.
Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angelockt
Eine wachsende Zahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnzuwachs, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.
Energie sparen in der Dusche: Wärmerückgewinnung der Zukunft
Steffen Nittbaur verließ Mercedes nach 25 Jahren und gründete mit seinem Sohn ein Start-up für Wärmerückgewinnung in der Dusche.
Neuer Finanzierungsmanager: Verbindung zwischen Bürgern und zukünftigen Mitteln
Henriette Borkam wird die Ansprechperson für Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Einreichung von Anträgen im ländlichen Bezirk Elm-Asse sein.
Laumann möchte die häusliche Pflege in der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.