Gesundheitsminister Hoch will Apotheken mit höherer Vergütung retten

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Ein Plakat mit Text ist vor Regalen mit vielen Flaschen zu sehen.

Hoch setzt sich für höhere Vergütung von Apothekern ein - Gesundheitsminister Hoch will Apotheken mit höherer Vergütung retten

Hoch fordert höhere Vergütung für Apotheken

Kurzfassung: Gesundheitsminister Hoch setzt sich für bessere Bezahlung von Apotheken ein

Einleitung: Clemens Hoch kämpft für höhere Vergütung von Apotheken

Veröffentlichungsdatum: 17. Dezember 2025, 17:50 Uhr

Rheinland-Pfalz’ Gesundheitsminister Clemens Hoch fordert eine bessere Bezahlung für Apotheken. Er drängt die Bundesregierung, die feste Vergütung pro abgegebener Rezeptur von 8,35 Euro auf 9,50 Euro anzuheben. Der Vorstoß ist Teil laufender Apothekenreformen, die die finanzielle Belastung lokaler Apotheken verringern sollen.

Hoch betont die wachsende finanzielle Not der Apotheken in ganz Deutschland. Steigende Kosten und verschlechterte Rahmenbedingungen drücken die Gewinne, sodass viele um ihre Existenz kämpfen. Gleichzeitig hob er ihre unverzichtbare Rolle im Gesundheitswesen hervor – von der Arzneimittelversorgung bis zur fachkundigen Beratung.

Die geplante Anpassung würde die Pauschalvergütung auf 9,50 Euro pro Rezept erhöhen. Bei einer Genehmigung könnte dies dringend benötigte Entlastung für finanziell angeschlagene Apotheken bringen. Die Reform zielt zudem darauf ab, ihre Rolle im öffentlichen Gesundheitswesen durch zusätzliche Dienstleistungen zu modernisieren.