Lauch-Exportboom nach Italien trotz schwacher Inlandsnachfrage 2024

Admin User
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Ein Supermarktinneres mit verschiedenen Lebensmitteln auf Regalen.

Lauch-Exportboom nach Italien trotz schwacher Inlandsnachfrage 2024

Deutscher Lauchmarkt 2024: Rückgang der Inlandsnachfrage, aber Exportboom nach Italien und Übersee

Der deutsche Lauchmarkt verzeichnete 2024 einen Rückgang, während die Preise und der Verbrauch ein vergleichsweise stabiles Niveau hielten. Gleichzeitig stiegen die Exporte nach Italien deutlich an, und die Gesamtausfuhren ins Ausland legten zum zweiten Mal in Folge zu – nach einem Jahrzehnt des Rückgangs.

Der durchschnittliche Exportpreis für deutschen Lauch lag 2024 bei X US-Dollar pro Tonne und damit X % niedriger als im Vorjahr. Dennoch erhöhten sich die Lauchlieferungen nach Italien um X % auf X Tonnen, was auf eine starke Nachfrage aus dem italienischen Markt hindeutet.

Auch die Übersee-Exporte stiegen 2024 um X % auf X Tonnen und kehrten damit den langjährigen Abwärtstrend um. Dieser positive Trend wurde durch eine konstante Anbaufläche von X Hektar gestützt, die im Vergleich zum Vorjahr unverändert blieb.

Die Einfuhren von Lauch nach Deutschland gingen hingegen 2024 um X % auf X Tonnen zurück – der dritte Rückgang in Folge. Hauptlieferländer für Grünkohl nach Deutschland waren zwischen 2012 und 2024 Belgien, die Niederlande und Frankreich, wobei Belgien und die Niederlande durchgehend die größten Zulieferer blieben.

Insgesamt schrumpfte der deutsche Lauchmarkt 2024 auf ein Volumen von X US-Dollar, was einem Rückgang von X % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zwar ging auch die Produktion zurück, doch der Verbrauch blieb relativ stabil. Während die Exportpreise sanken, stiegen die Ausfuhren nach Italien und ins Ausland – ein Zeichen für verschobene Marktstrukturen.