Mainz, Worms und Kaiserslautern: Wie Städte ihre Weihnachtsbäume ganz unterschiedlich feiern

Städte zahlen Tausende Euro für Weihnachtsbäume - Mainz, Worms und Kaiserslautern: Wie Städte ihre Weihnachtsbäume ganz unterschiedlich feiern
Mainz setzt traditionell auf einen zentralen Weihnachtsbaum – Worms und Kaiserslautern gehen unterschiedliche Wege
Mainz schmückt sich in der Weihnachtszeit traditionell mit einem einzigen zentralen Weihnachtsbaum. Die Stadt gibt dafür jährlich mehrere tausend Euro aus. Währenddessen setzt Worms auf eine beeindruckende Anzahl an Bäumen, und Kaiserslautern verlässt sich bei seinem Hauptbaum auf Spenden der Bürger.
In Mainz steht seit Jahren ein einzelner, großer Weihnachtsbaum im Mittelpunkt der festlichen Dekoration. Die Kosten für diese Tradition variieren zwischen 7.500 und 10.000 Euro – inklusive Auf- und Abbau. Auch in diesem Jahr wird der Aufwand voraussichtlich in diesem Rahmen liegen.
Worms hingegen geht bei seiner Weihnachtsbaum-Aktion besonders großzügig vor: In jedem der 13 Stadtteile werden zwei große Bäume mit Höhen von 14 und 12 Metern aufgestellt. Zusätzlich schmücken 50 kleinere Bäume die Innenstadt. Die Gesamtkosten für das diesjährige Projekt belaufen sich auf rund 8.800 Euro.
Kaiserslautern beteiligt sich ebenfalls am weihnachtlichen Flair, allerdings mit einem anderen Konzept. Jährlich werden etwa 150 kleinere Bäume in der Innenstadt verteilt, ergänzt durch einen großen zentralen Weihnachtsbaum. Dieser Hauptbaum stammt aus Spenden der Bürger, die der Stadt geeignete Bäume zur Verfügung stellen.
Während Mainz also mit einem zentralen Weihnachtsbaum und einem jährlichen Budget von mehreren tausend Euro bleibt, glänzt Worms mit einem umfangreichen Aufgebot: zwei große Bäume pro Stadtteil sowie zusätzliche kleinere Bäume in der Innenstadt – in diesem Jahr für rund 8.800 Euro. Kaiserslautern hingegen setzt auf Bürgerengagement und finanziert seinen Hauptbaum durch Spenden, bei denen Anwohner passende Bäume beisteuern.

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