Mainzer Bahnhof birgt vergessene Schätze der Römerzeit unter seinen Gleisen

Mainzer Bahnhof birgt vergessene Schätze der Römerzeit unter seinen Gleisen
Mainzer „Römisches Theater“-Bahnhof thront über antiken Ruinen, die nur wenige Besucher wahrnehmen
Unter der Altstadt verbergen sich die Überreste des größten römischen Theaters nördlich der Bahntrasse – größtenteils zerstört, als der Bahnhof erbaut wurde. Nun will eine lokale Initiative das ändern und die Station in ein Tor zu einem archäologischen Freilichtpark verwandeln.
Die Ruinen wurden 1992 bei Ausgrabungen unter der Leitung des Landesarchäologen Gerd Rupprecht entdeckt. Sein Team stieß auf ein gewaltiges römisches Theater, das durch die Bahntrasse zweigeteilt und beim Bau des Bahnhofs weitgehend abgerissen wurde. Trotz seiner historischen Bedeutung bleibt die Stätte der Öffentlichkeit bis heute verborgen.
Gelangt der Vorschlag zur Umsetzung, könnte der Bahnhof endlich sein verborgenes römisches Erbe präsentieren. Das Vorhaben sieht vor, die Ruinen zugänglich zu machen und aus dem belebten Verkehrs-knotenpunkt eine kulturelle Sehenswürdigkeit zu schaffen. Noch liegt die Zukunft des Geländes in den Händen der lokalen Behörden und Denkmalschutzverbände.

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