Mecklenburg-Vorpommern kämpft um Millionen für marode Seehäfen und warnt vor Folgen

MV fordert mehr Bundesgelder für Seehäfen - Mecklenburg-Vorpommern kämpft um Millionen für marode Seehäfen und warnt vor Folgen
Mecklenburg-Vorpommern fordert mehr Bundesmittel für Seehäfen
Mecklenburg-Vorpommern fordert mehr Bundesmittel für Seehäfen
Mecklenburg-Vorpommern fordert mehr Bundesmittel für Seehäfen
- Dezember 2025
Mecklenburg-Vorpommern (MV) drängt auf eine deutliche Erhöhung der Bundesförderung für seine Seehäfen. Das Land argumentiert, dass die aktuellen finanziellen Zuschüsse bei Weitem nicht ausreichen, um die notwendige Instandhaltung und Modernisierung der wichtigen Infrastruktur zu gewährleisten. Gemeinsam mit anderen Küstenregionen fordert MV eine dauerhafte Aufstockung der jährlichen Mittel von derzeit 38 Millionen Euro auf rund 500 Millionen Euro.
Aktuell stellt der Bund jährlich nur 38 Millionen Euro für alle deutschen Seehäfen bereit. MV hält diesen Betrag für viel zu gering, um dringend benötigte Modernisierungen und den laufenden Betrieb zu finanzieren. Das Land betont, dass die Häfen eine zentrale nationale Bedeutung hätten – etwa für die Sicherung von Lieferketten, die Stärkung der Exporte und die strategische Vorbereitung.
Der Vorschlag sieht vor, die Bundesförderung um mehr als das Zehnfache zu erhöhen, von 38 Millionen auf 500 Millionen Euro pro Jahr. Sollte der Antrag bewilligt werden, würden die zusätzlichen Mittel in die Modernisierung der Häfen fließen und deren Rolle im Handel und der Logistik stärken. Bisher hat die Bundesregierung noch nicht auf die Forderung nach einer langfristigen Finanzierungszusage reagiert.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angelockt
Eine wachsende Zahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnzuwachs, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

Energie sparen in der Dusche: Wärmerückgewinnung der Zukunft
Steffen Nittbaur verließ Mercedes nach 25 Jahren und gründete mit seinem Sohn ein Start-up für Wärmerückgewinnung in der Dusche.

Neuer Finanzierungsmanager: Verbindung zwischen Bürgern und zukünftigen Mitteln
Henriette Borkam wird die Ansprechperson für Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Einreichung von Anträgen im ländlichen Bezirk Elm-Asse sein.

Laumann möchte die häusliche Pflege in der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.










