Mecklenburg-Vorpommern-Minister ruft zu täglichen Friedensbemühungen auf

Mecklenburg-Vorpommern-Minister ruft zu täglichen Friedensbemühungen auf
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel hat die Bedeutung täglicher Bemühungen um Frieden und Versöhnung betont. Pegel, der an einer Kranzniederlegung zum Volkstrauertag auf dem Alten Friedhof in Schwerin teilnahm, gedachte der Opfer von Gewalt und Krieg – sowohl historischer als auch aktueller Konflikte, darunter auch der Betroffenen der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Während der Zeremonie unterstrich Pegel die Notwendigkeit, sich jeden Tag für den Frieden einzusetzen. Kriege schürten Hass, Gewalt und Leid, so der Minister, und Frieden sei keineswegs selbstverständlich. Pegel, der seit 2016 als Innenminister des Landes amtiert, setzt sich seit Langem für Frieden und Verständigung ein. Seine Teilnahme an solchen Gedenkveranstaltungen spiegelt sein Engagement wider, die Vergangenheit zu würdigen und an einer friedlicheren Zukunft mitzuwirken. Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, hob die Dringlichkeit fortwährender Anstrengungen für Frieden und Aussöhnung hervor. Mit seiner Teilnahme an der Kranzniederlegung erinnerte er an die anhaltenden Folgen von Gewalt und Krieg – sowohl in der Region als auch weltweit – und an die Verantwortung, eine friedlichere Welt zu gestalten.

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