Mecklenburg-Vorpommern nimmt illegalen Tuning-Aktivitäten am 'Freitag der Autos' stärker ins Visier

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Ein weißes Polizeiauto steht vor einer befahrenen Straße mit fahrenden Fahrzeugen, umgeben von Gras und Bäumen in einer ländlichen Umgebung.

Mecklenburg-Vorpommern nimmt illegalen Tuning-Aktivitäten am 'Freitag der Autos' stärker ins Visier

Inoffizieller Start der Tuning-Saison in Mecklenburg-Vorpommern: "Auto-Freitag" mit verschärften Kontrollen Am 18. April 2025 läutet der "Auto-Freitag" in Mecklenburg-Vorpommern inoffiziell die Tuning-Saison ein – begleitet von einer verstärkten Polizeipräsenz und strengerer Überwachung, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und illegale Aktivitäten zu unterbinden. Die Behörden gehen konsequent gegen unnötiges Herumfahren, Lärm- und Abgasbelästigung sowie nicht genehmigte Umbauten wie manipulierte Abgasanlagen, Fahrwerksänderungen oder Beleuchtungsmodifikationen vor. Wer gegen die Regeln verstößt, muss mit Bußgeldern, Punkten in Flensburg und sogar Fahrverboten rechnen. Die Polizei führt vermehrt mobile und stationäre Verkehrskontrollen durch, kombiniert mit gezielten Fahrzeugüberprüfungen. Illegale Autorennen stellen eine erhebliche Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer dar. 2025 drohen bei rücksichtslosem Fahren empfindliche Strafen: Neben Geldbußen und Punkten kann ein Fahrverbot verhängt werden, bei Wiederholungstätern sogar für einen Monat. Die genaue Höhe der Bußgelder richtet sich nach dem bundesweiten Bußgeldkatalog. Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern ist auf zahlreiche Treffen und ein erhöhtes Aufkommen in der Tuning- und Autoszene am "Auto-Freitag" vorbereitet. Im Fokus stehen strenge Kontrollen sowie die Ahndung von Verkehrsverstößen, illegalen Straßenrennen und nicht zugelassenen technischen Veränderungen an Fahrzeugen.