Mecklenburg-Vorpommern startet digitale Verwaltungsrevolution mit über 100 Online-Diensten

Mecklenburg-Vorpommern startet digitale Verwaltungsrevolution mit über 100 Online-Diensten
Mecklenburg-Vorpommern steht vor einer Revolution seiner Verwaltungsdienstleistungen. Das Innenministerium hat sich mit der eGo-MV zusammengeschlossen, um das Onlinezugangsgesetz (OZG) umzusetzen – mit dem Ziel, Bürgern und Unternehmen einen nahtlosen, vollständig digitalen Zugang zu allen Verwaltungsleistungen des Landes zu ermöglichen.
Über 100 Online-Dienste wurden entwickelt und sollen unter der Koordination des ZD MV in den flächendeckenden Regelbetrieb überführt werden. Die eGo-MV wird gezielte Strukturen aufbauen, um die landesweite Einführung dieser digitalen Services in den bis zu 114 Kommunalverwaltungen zu koordinieren und zu unterstützen. Die größte Herausforderung liegt in der umfassenden Implementierung dieser Angebote.
Innenminister Christian Pegel betonte die strategische Bedeutung der Partnerschaft und erklärte, sie werde einen echten digitalen Mehrwert für die Bürger des Landes schaffen. Im Mittelpunkt der Vereinbarung steht die kontinuierliche Weiterentwicklung der digitalen Verwaltungsdienstleistungen, insbesondere nach dem Prinzip „Once-Only“ – also der einmaligen Datenerfassung. Der Leiter des Vereins Elektronische Governance Mecklenburg-Vorpommern, ein zentraler Partner bei der Umsetzung, wurde bisher nicht namentlich genannt.
Die neue Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Innenministerium und der eGo-MV markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer vollständig digitalisierten Verwaltungszukunft in Mecklenburg-Vorpommern. Mit über 100 Online-Diensten, die landesweit eingeführt werden sollen, strebt das Land einen reibungslosen digitalen Zugang für Bürger und Unternehmen an – mit Fokus auf kontinuierliche Verbesserung und das *„Once-Only“-Prinzip‘.

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