Merz untersucht CTF Baltic; Wadephul stärkt regionale Sicherheitsbeziehungen

Merz untersucht CTF Baltic; Wadephul stärkt regionale Sicherheitsbeziehungen
Bundeskanzler Friedrich Merz besucht Marinebasis in Rostock Bundeskanzler Friedrich Merz wird erstmals die Marinebasis in Rostock besuchen, um dort die von Deutschland geführte Combined Task Force (CTF) Baltic zu inspizieren. Die im Jahr 2024 aufgestellte Einsatzgruppe ist ein zentraler Bestandteil der maritimen Sicherheit der NATO in der Ostsee – insbesondere in der Nähe der russischen Grenze. Unterdessen hält sich Außenminister Johann Wadephul zu Sicherheitsgesprächen in Estland und Dänemark auf und unterstreicht damit Deutschlands Engagement für die regionale Zusammenarbeit angesichts der wahrgenommenen "hybriden Aggression" Russlands. Die CTF Baltic, die Merz bei seinem Besuch begutachtet, überwacht seit Oktober 2024 die Sicherheitslage in der Ostsee. Welche Länder genau an der Einsatzgruppe beteiligt sind, ist nicht öffentlich bekannt, doch es handelt sich um eine abgestimmte Operation mehrerer NATO-Mitgliedsstaaten. An Bord eines Schiffes wird Merz die Marineoperationen der Besatzung vorstellen und deren Rolle für die Stabilität in der Region hervorheben. Wadephuls Reise nach Estland und Dänemark steht im Kontext von Warnungen vor Russlands "hybrider Aggression". Er verwies auf Vorfälle wie die Durchtrennung von Unterseekabeln und GPS-Störungen und betonte die Notwendigkeit einer engeren Sicherheitszusammenarbeit. Der Besuch ist Teil der größeren deutschen Bemühungen, die Beziehungen zu den baltischen Nachbarn zu stärken. Versicherungsschäden durch Naturgefahren unter Durchschnitt Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) beliefen sich die versicherten Schäden durch Naturgefahren in Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2025 auf rund eine Milliarde Euro – und lagen damit unter dem langjährigen Durchschnitt. Hauptursachen für Schadensmeldungen an Gebäuden waren Stürme, Hagel und Blitzschlag, während Überschwemmungen und Starkregen weitere 100 Millionen Euro verursachten. Der GDV schätzt, dass die Gesamtschäden für 2025 bei etwa 4,5 Milliarden Euro liegen könnten – deutlich unter dem üblichen Jahresdurchschnitt von 6,3 Milliarden Euro. Merzs Besuch bei der CTF Baltic unterstreicht Deutschlands Verpflichtung zur maritimen Sicherheit der NATO in der Ostseeregion. Wadephuls diplomatische Initiativen in Estland und Dänemark spiegeln das deutsche Streben nach engerer Sicherheitskooperation angesichts der als bedrohlich empfundenen russischen Aktivitäten wider. Zwar haben Naturkatastrophen in Deutschland erhebliche Schäden angerichtet, doch die Prognosen des GDV deuten darauf hin, dass die Verluste 2025 unter dem Durchschnitt bleiben werden.

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