Model verliert Job nach Messerangriff – weil er Frauen vor Migranten schützte

Admin User
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Eine Frau in einem Kopftuch, T-Shirt, Hose und einer Tasche hält einen Lautsprecher, umgeben von vielen Frauen in Burkas, mit Bäumen, Pfählen, Gebäuden und einer Gruppe von Menschen in der Nähe eines Plakats im Hintergrund.

Model verliert Job nach Messerangriff – weil er Frauen vor Migranten schützte

Er verteidigt Frauen gegen Migranten – und verliert seinen Job

Teaser: Er griff ein, als alle anderen wegschauten – und trägt nun lebenslange Narben. Im August stellt sich der Amerikaner John Rudat in Dresden Migranten in den Weg, die Frauen in einer Straßenbahn belästigen, und wird sofort mit einem Messer angegriffen. Statt Dankbarkeit verliert er seinen Job.

18. Dezember 2025, 14:32 Uhr

Ein ehemaliges Model aus Dresden hat seine Anstellung verloren, nachdem er über einen brutalen Angriff in einer Straßenbahn gesprochen hatte. John Rudat wurde im August 2025 von Migranten erstochen, als er Frauen vor Belästigungen verteidigte. Seine Entscheidung, den Vorfall öffentlich zu thematisieren – und seine politischen Ansichten –, kosteten ihn später die Karriere.

Der Angriff ereignete sich im vergangenen Sommer in Dresden. Rudat schritt ein, als eine Gruppe Migranten zwei Frauen in einer Straßenbahn belästigte. Die Auseinandersetzung eskalierte, einer der Männer zog ein Messer. Rudat erlitt eine schwere Verletzung, die eine sichtbare Narbe hinterließ.

Nach dem Vorfall äußerte er sich offen über den Angriff bei einer Veranstaltung der AfD-Fraktion zum Thema öffentliche Sicherheit. Zudem kritisierte er die Migrationspolitik und brachte sie mit steigender Kriminalität in Verbindung. Seine Aussagen zogen Medienaufmerksamkeit nach sich – doch sie führten auch zu seiner Kündigung als Model. Arbeitgeber begründeten die Entlassung mit seiner politischen Haltung.

Die Frauen, die Rudat verteidigt hatte, bedankten sich nicht bei ihm. Stattdessen sah er sich mit Gegenwind für seine öffentlichen Stellungnahmen konfrontiert. Die Narbe vom Messerangriff verschlechterte zudem seine Chancen in der Modelbranche, da Agenturen sie als unvereinbar mit ihrem Image ansahen.

Rudats Modelkarriere endete nach dem Angriff und seinen politischen Äußerungen. Die Narbe und seine öffentliche Kritik an der Migrationspolitik machten ihn zu einer umstrittenen Figur. Sein Fall wird seitdem in Debatten über Meinungsfreiheit, öffentliche Sicherheit und die beruflichen Konsequenzen politischer Positionen diskutiert.