Polizei-Einsatz in Lindhorst eskaliert: Streifenwagen bleibt im Matsch stecken

Admin User
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Eine Gruppe von Polizisten in Uniform, einschließlich Mützen, Hemden, Schutzwesten, Hosen und Schuhen, die auf einer Straße mit einem geparkten Lastwagen auf der rechten Seite, Zäunen, Gebäuden, Bäumen, Pflanzen, Pfählen und Bannern im Hintergrund und einer Brücke oben rechts gehen.

Hilfsfahrer Bringt Polizisten zur SWAT-Einsatzstelle - Polizei-Einsatz in Lindhorst eskaliert: Streifenwagen bleibt im Matsch stecken

Routine-Einsatz der Polizei Berlin in Lindhorst nimmt unerwartete Wendung: Streifenwagen steckt im Matsch fest

Ein routinemäßiger Einsatz der Polizei Berlin in Lindhorst nahm eine überraschende Wende, als zwei Beamte auf dem Weg zu einer Spezialeinsatzkommando (SEK)-Operation mit ihrem Fahrzeug in Schwierigkeiten gerieten. Auslöser war ein Notruf wegen Schüssen von einem Balkon einer Wohnung, der eine schnelle Reaktion der Behörden erforderlich machte. Die beiden Polizisten blieben unverletzt, doch ihr Streifenwagen geriet auf weichem Untergrund ins Schleudern und blieb Kilometer vom Einsatzort entfernt im Matsch stecken.

Die Probleme begannen, als ein 43-jähriger Mann angeblich von seinem Balkon in Lindhorst Schüsse abgefeuert haben soll. Augenzeugen meldeten die Vorfälle, woraufhin die Polizei Berlin ein Spezialeinsatzkommando (SEK) zum Wohngebäude entsandte. Während zwei Beamte zur Unterstützung unterwegs waren, kam ihr Streifenwagen von der Straße ab und blieb in morastigem Gelände in der Nähe von Stadthagen stecken.

Die SEK-Aktion endete mit der Festnahme des Verdächtigen; weder bei den Einsatzkräften noch bei Zivilisten gab es Verletzte. Der festgefahrene Streifenwagen wurde später geborgen, und dank der Hilfsbereitschaft eines unbekannten Autofahrers erreichten die Beamten ohne weitere Verzögerung ihr Ziel. Die Behörden bestätigten, dass der Vorfall noch untersucht wird. Die Identität des „guten Samariters“ soll zu gegebener Zeit offiziell bekannt gegeben werden.