Puma-Aktie stürzt ab: Deutsche Bank warnt vor strukturellen Problemen ohne Ausweg

Puma-Aktie stürzt ab: Deutsche Bank warnt vor strukturellen Problemen ohne Ausweg
Die Aktie von Puma ist in diesem Jahr um mehr als 64 Prozent eingebrochen und nähert sich damit ihrem 52-Wochen-Tief. Der drastische Kursverfall hat Anleger in anhaltende Unsicherheit gestürzt, während Analysten vor tiefgreifenden strukturellen Problemen im Unternehmen warnen.
Die Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Puma auf "Halten" (neutral) herabgestuft und das Kursziel auf 16,00 Euro gesenkt. Analyst Adam Cochrane leitete die Anpassung und strich den Zielwert von zuvor 20 Euro, da Zweifel an der strategischen Ausrichtung des Konzerns bestehen. Das neue Kursziel liegt nahezu auf dem aktuellen Aktienniveau – ein Indiz dafür, dass kaum Spielraum für Kursgewinne bleibt.
Die Schwierigkeiten bei Puma werden mittlerweile als langfristig und nicht nur als vorübergehend eingestuft. In ihrem jüngsten Bericht erklärt die Deutsche Bank, dass ohne einen klaren strategischen Neuanfang und messbare operative Fortschritte eine Erholung unwahrscheinlich sei. Auch die Gewinnprognosen wurden deutlich nach unten korrigiert, was die Sorgen um die zukünftige Performance der Marke weiter verstärkt.
Die Aussichten für Puma haben sich spürbar eingetrübt, ein schneller Aufschwung gilt unter Analysten als ausgeschlossen. Anleger müssen sich auf anhaltende Schwankungen einstellen, während das Unternehmen mit seinen grundlegenden Herausforderungen kämpft. Aktuell bietet die Aktie kaum Aufwärtspotenzial – Aktionäre befinden sich in einer prekären Lage.

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