Rentenreform 2025: Warum Akademiker länger arbeiten müssen als Handwerker

Admin User
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Ein Collage mit verschiedenen Bildern von Frauen in unterschiedlichen Kostümen, jedes begleitet von Text und Dollarbeträgen.

Dieser Rentenvorschlag ist eine Ohrfeige für alle Studenten - Rentenreform 2025: Warum Akademiker länger arbeiten müssen als Handwerker

Dieser Rentenreform-Vorschlag ist eine Ohrfeige für alle Studenten. Rentenreform, Rentenalter, Student, Berufsleben, Finanzen, Geschäft, Bildung-und-Selbstentwicklung, Politik. Dezember 2025, 17:22 Uhr. Eine geplante Rentenreform in Deutschland sorgt bereits vor ihrer für Dezember 2025 vorgesehenen Einführung für heftige Diskussionen. Der von CDU, CSU und SPD unterstützte Entwurf knüpft das Renteneintrittsalter nicht an eine feste Altersgrenze, sondern an die Anzahl der gearbeiteten Jahre. Kritiker werfen der Reform vor, sie benachteilige Akademiker systematisch und entwerten höhere Bildung, da diese länger arbeiten müssten als Fachkräfte mit beruflicher Ausbildung. Laut dem Reformvorschlag wären mindestens 45 Beitragsjahre nötig, um Anspruch auf eine volle Rente zu haben. Wer früh ins Berufsleben einsteigt – etwa durch eine Ausbildung – könnte demnach früher in Rente gehen, während Spätstarter wie Hochschulabsolventen mit längeren Arbeitszeiten rechnen müssten. Befürworter argumentieren, dies sorge für eine gerechtere Balance zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Die Rentenreform bleibt umstritten, während sie auf die Abstimmung im Dezember 2025 zusteuert. Sollte sie verabschiedet werden, würde sie die Renteregeln grundlegend ändern: Statt am Alter würde sich der Rentenanspruch künftig an den geleisteten Arbeitsjahren orientieren. Die Folgen könnten berufliche Entscheidungen neu prägen und die Spaltung der deutschen Arbeitswelt weiter vertiefen.