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Ein Teil eines Kriegsschiffs ist auf der Wasseroberfl├Ąche zu sehen.

Drohnen abschie├čen? "Wir sind nicht in einem Kriegsgebiet" - Russlands Drohnen-Spionage in Niedersachsen erreicht alarmierende Ausmaße

Russische Spionageaktivitäten in Niedersachsen nehmen stark zu – Drohnen als wachsendes Sicherheitsrisiko

Hinter den Aktivitäten wird das Ziel von Wladimir Putin vermutet, die deutsche Gesellschaft zu destabilisieren.

Das niedersächsische Landesamt für Verfassungsschutz verzeichnet einen deutlichen Anstieg von Drohnen-Sichtungen, die sich im unteren dreistelligen Bereich bewegen – ein signifikanter Zuwachs im Vergleich zu den Vorjahren. Bei den Drohnen handelt es sich vermutlich um militärisches Gerät, das von russischer Seite eingesetzt wird. Die Behörde ermittelt, um die Verantwortlichen und ihre Motive zu identifizieren.

Russland überwacht gezielt Militärstandorte, Bundeswehr-Übungen und Rüstungstransporte entlang der deutschen Küsten. Priorität hat nun die Sensibilisierung der Bevölkerung: Bürger werden aufgefordert, verdächtige Drohnen der Polizei zu melden. Gegenmaßnahmen bleiben jedoch begrenzt, da Deutschland kein Kriegsgebiet ist. Eine unabhängige internationale Untersuchungskommission wertet derzeit Berichte, Zeugenaussagen und verifizierte Online-Videos aus, um die Ergebnisse vor der UN-Generalversammlung vorzulegen.

Der Anstieg russischer Spionage – insbesondere der Einsatz von Drohnen – stellt eine akute Bedrohung für die innere und äußere Sicherheit Deutschlands dar. Verfassungsschutzchef Dirk Pejril warnte, Russland führe in Deutschland einen hybriden Krieg. Die Ermittlungen zur Eindämmung der Gefahren laufen auf Hochtouren.