Sachsen-Anhalt baut neues LKA in Barleben für 420 Millionen Euro bis 2029

Meilenstein: Neues Landeskriminalamt für 420 Millionen Euro - Sachsen-Anhalt baut neues LKA in Barleben für 420 Millionen Euro bis 2029
In Sachsen-Anhalt entsteht ein neues Landeskriminalamt (LKA) in Barleben bei Magdeburg. Das rund 420 Millionen Euro teure Projekt soll veraltete Standorte in Magdeburg und Schönebeck ersetzen. Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) betont, dass moderne Infrastruktur notwendig sei, um die steigende digitale Kriminalität effektiv zu bekämpfen.
Die bisherigen LKA-Gebäude in Magdeburg galten als nicht mehr sanierungsfähig, ohne den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen. Pläne für eine Modernisierung des bestehenden Standorts wurden schließlich verworfen, was zur Entscheidung für einen Neubau führte.
Die Fertigstellung des neuen Komplexes in Barleben ist für 2029 vorgesehen. Die Investition von 420 Millionen Euro schafft ein zentrales, hochmodernes Zentrum für die Strafverfolgung in Sachsen-Anhalt. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden die Mitarbeiter aus den beiden bisherigen Standorten in das neue Gebäude umziehen.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angelockt
Eine wachsende Zahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnzuwachs, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

Energie sparen in der Dusche: Wärmerückgewinnung der Zukunft
Steffen Nittbaur verließ Mercedes nach 25 Jahren und gründete mit seinem Sohn ein Start-up für Wärmerückgewinnung in der Dusche.

Neuer Finanzierungsmanager: Verbindung zwischen Bürgern und zukünftigen Mitteln
Henriette Borkam wird die Ansprechperson für Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Einreichung von Anträgen im ländlichen Bezirk Elm-Asse sein.

Laumann möchte die häusliche Pflege in der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.










