Sylt führt striktes Böllerverbot ein – bis zu 50.000 Euro Strafe drohen

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Gebäude mit Lichtern im Vordergrund, Feuerwerk und Rauch im Hintergrund, unter einem Himmel.

Feuerwerkverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland - Sylt führt striktes Böllerverbot ein – bis zu 50.000 Euro Strafe drohen

Böllerverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland

Böllerverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland

Böllerverbot auf Sylt: Das gilt auf dem Festland

Die Silvesterfeiern in Schleswig-Holstein stehen in diesem Jahr unter strengeren Regeln für Feuerwerk. Mehrere Kreise und Inseln haben Verbote oder Sicherheitszonen eingeführt, um Risiken zu minimieren. Die Maßnahmen fallen je nach Ort unterschiedlich aus – von vollständigen Böllerverboten bis hin zu Abstandsregelungen.

Besonders streng sind die Vorschriften auf den nordfriesischen Inseln: Auf Sylt und in St. Peter-Ording gilt ein generelles Böllerverbot. Verstöße können auf Sylt mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Auf der Nachbarinsel Föhr ist das Abbrennen von Feuerwerk nur an Stränden und Deichen erlaubt, während in Wyk auf Föhr ein vollständiges Böllerverbot herrscht.

Hinter den neuen Regelungen steht das Ziel, Brandgefahren zu verringern und schützenswerte Bauwerke zu bewahren. Anwohner und Gäste müssen sich vor dem Zünden von Feuerwerkskörpern über die örtlichen Bestimmungen informieren. Bei Verstößen gegen die Verbote drohen empfindliche Strafen – besonders in Hochrisikogebieten wie Sylt.