Vogel bleibt nüchtern: Fürths Abstiegsangst bleibt ungebrochen

Admin User
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Fußballspieler spielen auf einem Feld mit einem Tor, während Zuschauer dahinter stehen, mit Bäumen und Häusern im Hintergrund.

Vogels Situation 'keinen Zentimeter verändert' - Vogel bleibt nüchtern: Fürths Abstiegsangst bleibt ungebrochen

Greuther Fürths Trainer Vogel: „Die Lage hat sich nicht um einen Zentimeter verbessert“

Greuther Fürths Trainer Vogel: „Die Lage hat sich nicht um einen Zentimeter verbessert“

Greuther Fürths Trainer Vogel: „Die Lage hat sich nicht um einen Zentimeter verbessert“

  1. Dezember 2025, 13:08 Uhr

Trotz eines Unentscheidens im letzten Frankenderby steckt Greuther Fürth weiterhin tief in Abstiegsnot. Mit nur 14 Punkten aus 15 Spielen belegt die Mannschaft in der 2. Bundesliga den drittletzten Platz. Vor dem Freitagsspiel gegen Hertha BSC räumte Trainer Heiko Vogel ein, dass die Situation des Teams weiterhin prekär bleibt.

Vogel übernahm die Fürther unter schwierigen Voraussetzungen, traf aber auf eine Mannschaft, die bereits Kampfgeist zeigte. Scherzhaft verglich er das Engagement der Spieler vor seiner Ankunft mit „Ballett“ – und lobte ihre Konzentration. Doch betont er, dass sich grundlegend nichts geändert habe: Der Kampf um den Klassenerhalt geht unvermindert weiter.

Gegner Hertha BSC reist mit schwacher Form an, nachdem die Berliner zuletzt mit 0:2 gegen den 1. FC Magdeburg verloren. Stefan Leitl wird die Gäste am 11. Dezember 2025 in Fürth anführen. Vogel hingegen kündigte an, weiterhin mit einer Viererkette zu spielen.

Die Lagebeurteilung des Trainers bleibt nüchtern: In der Tabelle hat sich nichts verändert, das oberste Ziel bleibt der Klassenverbleib.

Das Remis brachte Fürth kaum Entlastung – die Mannschaft steht weiterhin knapp über den Abstiegsrängen. Gegen die ebenfalls kämpfende Hertha wird Vogel an seinem bewährten Ansatz festhalten. In den kommenden Wochen werden defensive Stabilität und Kampfbereitschaft über die Zukunft entscheiden.