Wegner erklärt die Linke zu Berlins gefährlichstem Gegner vor der Wahl 2026

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Zwei Autos auf einer Straße außerhalb der Stadt mit Text in der unteren linken Ecke.

Wegner sieht die Linke als schärfste Konkurrenz - Wegner erklärt die Linke zu Berlins gefährlichstem Gegner vor der Wahl 2026

Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner hat die Linke als gefährlichsten politischen Gegner der Stadt bezeichnet. In jüngsten Stellungnahmen warnte er, die zunehmende Radikalisierung der Partei stelle eine größere Bedrohung für die regierende Koalition dar als die rechtspopulistische AfD. Seine Äußerungen fallen in eine Phase, in der die CDU sich auf die Landeswahl 2026 vorbereitet – mit Wegner als bestätigtem Spitzenkandidaten.

Wegner wirft der Linken eine Entwicklung hin zum Extremismus vor und verweist dabei auf antisemitische Tendenzen sowie eine feindselige Haltung gegenüber der Polizei. Die Partei stehe nicht mehr für die demokratischen Werte Berlins, so der Bürgermeister, und müsse daher von jeder Mitwirkung in der Stadtregierung ausgeschlossen werden. Aktuelle Umfragen sehen die Linke als zweitstärkste Kraft in der Hauptstadt – eine Entwicklung, die Wegner mit Sorge betrachtet.

Seine klare Haltung deutet auf eine verschärfte Gangart gegenüber der Linken vor der Wahl 2026 hin. Seine Warnungen vor Extremismus und mangelnder Integration spiegeln die größeren Debatten über die politische Ausrichtung Berlins wider. Im Wahlkampf wird die CDU nun darauf abzielen, den Aufstieg der Linken zu bremsen und gleichzeitig interne Spannungen zu überwinden.