Weihnachtsgeschäft bringt Spielzeugbranche 4,5 Milliarden Euro Umsatz trotz Sparsamkeit

Spielwarenindustrie erwartet guten Weihnachtsgeschäft - Weihnachtsgeschäft bringt Spielzeugbranche 4,5 Milliarden Euro Umsatz trotz Sparsamkeit
Die Preise für Spielzeug in Deutschland sind in diesem Jahr um 1,8 Prozent gestiegen und liegen damit unter der allgemeinen Inflationsrate. Trotz wirtschaftlicher Sorgen rechnet die Branche mit einer regen Weihnachtszeit – bis Dezember sollen Verbraucher rund 4,5 Milliarden Euro für Spielwaren ausgeben. Die Hersteller bleiben jedoch vorsichtig, da Familien ihre Ausgaben stärker als zuvor im Blick behalten.
Die Festtage machen in der Regel ein Drittel des jährlichen Spielzeugumsatzes aus. Im vergangenen Weihnachtsgeschäft gaben Käufer durchschnittlich 168 Euro pro Kind aus – ein Anstieg gegenüber 150 Euro im Jahr 2021. Für dieses Jahr wird mit einem Gesamtumsatz gerechnet, der um 3 Prozent über dem Vorjahreswert liegt.
Die Spielzeugbranche bereitet sich auf ein solides Jahresende vor: Die Ausgaben dürften auf 4,5 Milliarden Euro klettern. Zwar geben Familien ihr Geld möglicherweise gezielter aus, doch die Nachfrage nach sowohl innovativem als auch klassischem Spielzeug bleibt hoch. Sicherheitsbedenken bei Online-Käufen von ausländischen Anbietern trüben jedoch weiterhin die Stimmung.

"Ist es peinlich, einen Freund zu haben?" - Vogue-Artikel löst heiße Diskussionen aus
Aykut Anhan aka Haftbefehl sorgt mit dem Netflix-Doku "Babo" für Aufsehen. Der Offenbacher hat seine eigene Sprache erfunden - teste dein Wissen im Quiz.

Energie sparen in der Dusche: Wärmerückgewinnung der Zukunft
Steffen Nittbaur verließ Mercedes nach 25 Jahren und gründete mit seinem Sohn ein Start-up für Wärmerückgewinnung in der Dusche.

Schröder trägt Weihnachtsbaum
Schröder trägt Weihnachtsbaum

Die Frau, die die deutsche Comedy veränderte
Die Frau, die die deutsche Comedy veränderte









