Wolfenbüttel rettet Bundesakademie mit 25.000 Euro vor Finanzloch

Wolfenbüttel rettet Bundesakademie mit 25.000 Euro vor Finanzloch
Finanzspritze für Akademie: Stadt unterstützt mit 25.000 Euro
Teaser: Der Stadtrat von Wolfenbüttel hat finanzielle Unterstützung für die Bundesakademie für kulturelle Bildung bewilligt.
Artikeltext: Der Stadtrat Wolfenbüttel hat der Bundesakademie für kulturelle Bildung (ba) unter die Arme gegriffen. Ein einmaliger Zuschuss in Höhe von 25.000 Euro soll helfen, das erwartete Haushaltsdefizit der Akademie im Jahr 2025 zu decken. Die Entscheidung unterstreicht das anhaltende Engagement der Stadt für kulturelle Vorhaben in der Region.
Die Akademie sieht sich im kommenden Jahr mit einer Finanzlücke von mindestens 50.000 Euro konfrontiert. Um die Situation zu entlasten, genehmigte der Rat eine Soforthilfe ohne Rückzahlungsauflagen. Damit soll der Betrieb stabilisiert werden, während die Einrichtung nach weiteren Lösungen sucht.
Die 25.000 Euro bieten der Akademie eine direkte Entlastung für den Haushalt 2025. Die Stadt verbindet damit kurzfristige Unterstützung mit langfristiger Finanzplanung. Weitere Hilfen erfordern künftig einen neuen Antrag und eine erneute Haushaltsprüfung.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angelockt
Eine wachsende Zahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnzuwachs, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

Energie sparen in der Dusche: Wärmerückgewinnung der Zukunft
Steffen Nittbaur verließ Mercedes nach 25 Jahren und gründete mit seinem Sohn ein Start-up für Wärmerückgewinnung in der Dusche.

Neuer Finanzierungsmanager: Verbindung zwischen Bürgern und zukünftigen Mitteln
Henriette Borkam wird die Ansprechperson für Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Einreichung von Anträgen im ländlichen Bezirk Elm-Asse sein.

Laumann möchte die häusliche Pflege in der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.










