Wolfsburg baut vier neue Mobilitätsdrehscheiben für besseren Nahverkehr

Wolfsburg baut vier neue Mobilitätsdrehscheiben für besseren Nahverkehr
Wolfsburg errichtet sein öffentliches Verkehrsnetz durch die Einrichtung von vier neuen Mobilitätsdrehscheiben. Das Projekt mit Gesamtkosten von rund 1,3 Millionen Euro soll den nahtlosen Wechsel zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln erleichtern. Die Stadt beteiligt sich mit etwa 450.000 Euro an den Kosten.
Die Mobilitätsdrehscheiben entstehen an strategisch wichtigen Standorten in Fallersleben, Vorsfelde, Westhagen und am Brandenburger Platz. Die erste Anlage in Vorsfelde soll am Montag, den 10. November, eröffnet werden. Die Fertigstellung der übrigen drei Standorte ist bis zum Frühjahr 2026 geplant.
Finanziert wird das Vorhaben aus verschiedenen Quellen: Der Bund übernimmt 65 Prozent der Kosten – rund 845.000 Euro – über das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Die verbleibenden 35 Prozent (etwa 450.000 Euro) steuert die GLS Bank über ihre Tochtergesellschaft GLS Woodscraper GmbH & Co. KG bei. Weitere Informationen zu den Mobilitätsdrehscheiben sind online abrufbar.
Die neuen Knotenpunkte in Wolfsburg sollen die Vernetzung und den Komfort für Einwohner und Besucher gleichermaßen verbessern. Durch die Bündelung verschiedener Verkehrsangebote will die Stadt den öffentlichen Nahverkehr attraktiver und effizienter gestalten. Die Fertigstellung aller vier Standorte bis Frühjahr 2026 markiert einen wichtigen Meilenstein für die Verkehrsinfrastruktur der Stadt.

Deutsche Start-ups werden zunehmend von den USA angelockt
Eine wachsende Zahl deutscher Gründer verlagert ihre Start-ups in die USA. Experten warnen vor einem Hirnzuwachs, der die Innovationsfähigkeit Deutschlands gefährden könnte.

Energie sparen in der Dusche: Wärmerückgewinnung der Zukunft
Steffen Nittbaur verließ Mercedes nach 25 Jahren und gründete mit seinem Sohn ein Start-up für Wärmerückgewinnung in der Dusche.

Neuer Finanzierungsmanager: Verbindung zwischen Bürgern und zukünftigen Mitteln
Henriette Borkam wird die Ansprechperson für Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Einreichung von Anträgen im ländlichen Bezirk Elm-Asse sein.

Laumann möchte die häusliche Pflege in der kommenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die kommende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.










