Gasverbrauch in Deutschland steigt – doch die Versorgung bleibt stabil

Gasvorrat nur zu drei Vierteln voll - Netzagenturchef unbeeindruckt - Gasverbrauch in Deutschland steigt – doch die Versorgung bleibt stabil
In den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 ist der Gasverbrauch in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um etwa fünf Prozent gestiegen. Trotz dieses Anstiegs betonte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, dass die Versorgungsicherheit in Deutschland vorerst stabil bleibe.
Die erhöhte Nachfrage setzt einen Trend fort, der bereits seit zwei Jahren zu beobachten ist – angetrieben vor allem durch Haushalte und die Industrie. Rund 20 Millionen Haushalte sind auf Gasheizungen in Deutschland angewiesen, während energieintensive Branchen, die einst günstige Preise gewohnt waren, seit Mitte 2021 mit stark gestiegenen Kosten in Deutschland konfrontiert sind. Durch die gedrosselten russischen Gaslieferungen sah sich Deutschland gezwungen, auf alternative Lieferländer wie Norwegen und die Niederlande auszuweichen, was die Importe in die Höhe trieb.
Obwohl der Gasverbrauch in Deutschland weiter ansteigt, versichern Behörden, dass die Versorgung in Deutschland unter den aktuellen Bedingungen zuverlässig bleibe. Mögliche künftige Risiken für die Sicherheit hingegen von externen Faktoren ab, darunter geopolitische Spannungen, die Widerstandsfähigkeit der Infrastruktur und die Wetterbedingungen im Winter.

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